Mittwoch, 7. März 2012

Wo die Reise hin ging

mit Abstand der berühmteste Platz in Montpellier.

Der Torero El Nimino, der bekannteste, den die Arena von Nîmes je gesehen hat


Die Arena von Nîmes, das zur Zeit der Antike eine wichtige Rolle in den Provinzen des Römischen Reiches spielte. Gladiatorenkämpfe und grausame Hinrichtungen wurden hier von einem blutlechzenden (gar nicht wahr!) Publkikum bejubelt.


Eine kleine Boutique in Usèz mit einer riesigen Auswahl an französischen Spezialitäten. Ich kann das Schokoladen-Oliven Gebäck nur empfehlen.


Le musée de HARIBO ebenfalls in Usèz



Zweimal le pont du Gare, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs





Les Beaux de Provence, ein kleines Dorf, das seit dem Mittelalter existiert. Es befindet sich zwischen den Bergen und die Häuser scheinen aus den steinernen Wänden zu wachsen. Man ist einem ständigen Wind augesetzt der alle sommerlichen Temperaturen mit sich nimmt.


Le Glanum, die Rester einer römische Stadt. Nur noch Stummel aus Stein die zaghaft ein paar Formen bilden, die dann als Forum durchgehen sollen. Das war das besterhaltenste Stück. Es ist kaum etwas von dieser glänzenden Zeit übrig geblieben.


Aigues Mortes, une ville fortifiée. Auch sie ist im Mittelalter entstanden und ist rundum von einer meterdicken Steinmauer umgeben. Dort gab es eine Fugasse zu kaufen, das ist das französische Equivalent von Papas Zuckerkuchen (der übrigens immer noch der beste ist)


Und schließlich, die ersten Vorboten der Südküste, les palmiers.


Eine Bucht, ein kleiner Hafen, mit einer Reihe teurer und schneller glänzendweißer Boote. Im Hintergrund eines der eigenartigen Gebäude, die man in drei von vier Himmelsrichtungen sehen konnte.


La mer


Wie in einem Traum.

Im Winter in den Süden gehen, ist wie vom Sommer träumen.

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