Samstag, 23. Juni 2012

VACANCES!

Letze Woche war schön, sehr entspannt auf jeden Fall.

Meinen neuen Blogg hab ich auch erstellt! Sagt allen euren Freunden bescheid, ich will nämlich berühmt werden!

Was noch so passiert ist? Ich bin mit Marie zu einem all-you-can-eat-buffet (buffet à volonté) in einem asiatischen Restaurant gegangen. Am Donnerstag, mitten in der Woche. Wir haben uns wie zwei Geschäftsfrauen (femmes d'affaires) gefühlt, ich mit meiner hübschen weißen Bluse und sie mit ihrer Sonnenbrille! SWAG

Am Freitag hab ich dann ein bisschen überstürzt das Geschenk von Karine gekauft. Ich muss aber dazu sagen, dass es trotzdem eine sehr niedliche Idee war und dass es ihr auch gefallen hat!
Gestern Abend haben wir dann ihren Geburtstag gefeiert und...ich lasse die Bilder für sich sprechen.





Und heute habe ich dann meine kleine Figur zu Ende gemacht und wir haben sie draußen zu den anderen gehängt.


Sonntag, 17. Juni 2012

16.-17. Juni: Les muses au mc drive

BONSOIR!
Wie ich es versprochen habe, melde ich mich ganz schnell wieder! Es ist nämlich schon ein richtiges Ferienereignis passiert.

Um uns in die Ferien einzustimmen, bin ich gestern zu Marie gegangen um bei ihr zu übernachten.
Draussen waren es 32° und wir hielten es nicht mehr aus. Wir haben die Unterwäsche anbehalten und in Maries Zimmer getanzt und uns gesagt, dass wir keine schlechten Musen wären. Der Kerl, der uns nicht will, hat halt was verpasst! Uns ist dann aber aufgefallen, dass wir wahrscheinlich die einzigen sind, die das denken.
Das hat uns aber nicht entmutigt! Anstatt loszuziehen und irgendeine Party zu suchen, haben wir uns gesagt, dass wie niemander ausser uns brauchen.
Und in dieser Nacht gehörte St Chamond uns und unseren Skateboards. Am Anfang sind wir einfach nur ein bisschen in der Nachbarschaft herumgefahren und sind auf das Gelände von Maries ehemaliger Grundschule geklettert um die Rutsche zu testen.
Als wir uns dann zu zweit auf die Rutsche gequetscht hatten und den Sternenhimmel bewunderten, kam mir eine geniale Idee!
Wir sind also zurück zu Marie gefahren, haben uns ein bisschen Geld geschnappt und gegen 23h waren wir dann auf dem Weg zu McDonalds.
Es war dunkel und die Strassen waren in orangefarbenes Licht getaucht, was verhinderte, dass wir Angst hatten. Ausserdem sind wir zwei starke Frauen, die sich selbst beschützen können! Wir sind also losgezogen und schlängelten uns zwischen den Häusern und Srassenlaternen durch, bis wir zu einer grossen Strasse kamen. Sie war perfekt um Skateboard zu fahren! Um die Zeit waren fast keine Autos mehr unterwegs und der Boden war glatt und yeeaaahh! So fühlt sich Freiheit an.
Wir sind kurz angehalten um zwischen den Sprenkleranlagen zu tanzen ohne zu nass zu werden, dann haben wir uns wieder auf den 3 km-Weg gemacht.
Wir kamen schneller als gedacht an, aber eben doch zu spät. Das McDonalds hatte schon zu gemacht und es war nur noch das McDrive offen. Es hat mich ein bisschen Zeit gekostet, aber schliesslich haben wir uns in die Warteschlanger der Autos eingereiht. Ich sass auf meinem Skateboard und habe mich von dem Auto vor uns ziehen lassen, während Marie neben mir auf ihrem Board hüpfte und mir sagte, dass es mir meine Arme ausreissen würde.
Heute sitze ich vor dem Computer und habe beide Hände zum schreiben.
Wir sind also wirklich als Fahrzeuge durchgegangen (der Typ hat ein oder zwei Augen zugedrückt, aber gut) und haben dann überglücklich einen Double Cheese und einen Frappé Mangue-Passion in den Händen gehalten.
Marie fühlte sich richtig gut. Sie stieg auf ihr Skateboard, stiess sich kräftig mit ihrem Fuss vom Boden ab und zischte an mir vorbei, den Wind im Haar. Stolz und selbstzufrieden rollte sie durch die Nacht und.....PUUMMMMPPPFFFF! blieb am Bordstein hängen, stolperte nach vorne und liess ihren Frappé Mangue-Passion auf dem Boden explodieren. Neben dem Bürgersteig blieben weisse kremige Spuren der Scham zurück. Marie und ich haben uns nicht mehr wieder eingekriegt vor lachen. Wir endeten dann drei Meter weiter auf dem Bordstein, wo wir das genossen, was nach dieser Schandaktion noch übrig war. Aber es war wirklich wirklich köstlich.
Dann sind ein paar Typen angekommen. Das erste was man bemerkt sind die Jogginganzüge und diese maskuline Art zu laufen. Aber habt jetzt keine Angst, diese hier waren wirklich nett!
Sie haben uns Äpfel und Weintrauben von McDonalds im Tausch gegen eine Runde auf dem Skateboard gegeben! Der eine hat sich natürlich schön hingelegt, während sich die anderen lusitg gemacht haben.
Dann sind wir wieder zurück zu Marie gegangen. Wir waren ein bisschen müde, haben aber trotzdem noch ein superlanges Video aufgenommen, um unser Leben zu erzählen...OHNE TON! Wir hatten dann keine Lust mehr auf den Abend und sind vor einem Kitschfilm eingeschlafen.
Am nächsten Morgen sind wir langsam aufgestanden und haben uns ein Fernsehfrühstück gegönnt, dass gegen 11h30 zu Ende war.
Jetzt bin ich zu Hause und mein Handy fehlt mir schrecklich. Ja, ich habe es bei Marie vergessen.
Ich war noch nie klüger!

In diesem Sinne bis bald, bleibt frisch!

Donnerstag, 14. Juni 2012

Special goes Normal

Wie immer fange ich den Eintrag damit an, mich zu entschuldigen für die lange Zeit die ich nichts mehr von mir hören lassen hab.
Aber habt keine Angst, auch dafür gibt es eine logische Erklärung. Am Anfang war noch alles neu und ganz anders als zu Hause. Zu Hause habe ich nie daran gedacht einen Blog über mein Leben zu schreiben, einfach, weil es normal war, weil ich es nicht als etwas besonderes angesehen habe.
Dass ich jetzt nicht mehr so oft schreibe, will einfach nur heißen, dass es mein zu Hause geworden ist.
Die gleichen Gefühle, die gleichen Probleme, die gleichen Ansichten...eben nur auf französisch.
OK, vielleicht sind es nicht ganz und gar die gleichen Ansichten, aber für mich fühlt es sich so an.

Gestern war mein letzter Schultag und der Abschied war eigenartigerweise untraurig. Ich glaube, dass ich es einfach noch nicht begreifen kann. Wenn ich jetzt auf den 1 1/2 Monat schaue, der mir bleibt, kommt mir das noch ewig lang vor. Aber eigentlich ist das gar nichts. Ich hoffe einfach nur, dass ich ihn gut nutzen werde. Ich habe schon eine Liste mit Marie geschrieben und unsere Pläne sind gar nicht so schlecht! Ich denke, dass ich meine Ferienaktivitäten hier verewigen werde, denn das könnte wirklich interessant werden.
Vielleicht nicht heute. Pancakes backen einen Cake à la ratatouille vorbereiten, im pool schwimmen wie "la petite sirène" und lesen, sind nicht gerade das, was die Leserschaft erwartet!

Ich sitze hier auf der Terasse und schaue auf den Bildschirm meines Laptops und mir fällt nichts ein, was ich aus den letzten zwei Monaten erzählen könnte.
Da wären Jungsprobleme, was mir aber nicht genial vorkommt. Ich könnte auch ein Lobeslied auf meine Freundin singen, aber ich würde nie aufhören zu schreiben und müsste vor dem Computer sterben. Das macht sich weniger gut auf einem Grabstein.

Jetzt ist mir doch etwas eingefallen! Es gibt tataächlich noch eine Premiere in meinem Leben. Ich habe zum ersten Mal richtig einen männlichen Freund. Freund wie bester Freund. Seit er mit einem Mädchen zusammen ist, dass ich wirklich sehr mag, ist es endlich klar zwischen uns. Wir können über alles reden und er bringt mich zum Lachen. Zum Glück ist er in den Ferien gerade dann da, wenn Marie wegfährt! Ich könnte es nicht ohne einen von beiden aushalten.

Ansonsten habe ich die Idee einen Modeblog zu starten. Ich bräuchte einen Fotographen, aber ich hoffe mal, dass Marie das für mich machen wird. Das schwierigste ist erstmal eine Seite zu erstellen. Aber damit werde ich einfach den Rest der Zeit totschlagen. Davon hab ich nämlich wirklich genug.

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Sonntag, 22. April 2012

Die Fotos in falscher Reihenfolge, ein bisschen Gehirnjogging für euch:

 Eine Jacke die ich im Second-Hand-Shop "Ding Fring" ergattert habe und ein neues T-shirt von H&M.

 Ein kleines Schloss in Nantes.

 Im Naturkundemuseum.

 Die lustigen Maschienen für das zukünftige Meereskarussel in Nantes.

 Die Schönheit der Côtes sauvages.

 Eine grosse Welle bricht sich an einem Felsen.

 Und nocheinmal wie sich die Welle bricht.

 Die Wellen der Côtes sauvages.

 Zwei Naschkatzen in St Malo.

 Die Küste von St Malo.

 Ein kleiner Kouign Amann, der es in sich hat!

 Blick aus dem Fenster der Abtei-Mont St Michel

 Meine süsse Marie in der Nachmittagssonne auf dem Mont St Michel.

 Blick auf das Wattgebiert vom Mont St Michel aus.

 Der Blick von ganz oben auf dem Mont St Michel.

Le Mont St Michel aus dem Auto fotografiert.

Wild, wild North


Bonjour mes amis,
ich komme gerade frisch aus meinen Ferien wieder (gestern Abend) und heute habe ich kaum die Motivation gefunden, ein bisschen was für die Schule zu tun. Morgen gehts wieder in die Schule und ich glaube nicht, dass ich den Tag überleben werde, aber gut...
Ich muss nur an die Sonne und die Wellen von letzter Woche denken und es geht mir besser.
In diesen Ferien hat es mich in die Bretagne verschlagen. Sie ist bekannt, als ein kalter, verregneter Ort. Allerdings hatten wir erstaunlich viel Glück, da die Sonne jeden Morgen meine Nasenspitze gekitzelt hat und sich jedes Mal selbst gegen die bösesten Wolken durchsetzten konnte.
Als erstes sind wir nach Goven gefahren, 8 Stunden im Auto. Das ist in der Nähe von St Malo, also ungefähr an der Nord-West Küste. Wir sind bei dem Bruder von Karine, seiner Frau und seinen zwei kleinen Töchtern untergekommen. Die beiden sind wirklich herzallerliebst!
Am ersten Tag, meinem Geburtstag, haben wir uns den Mont St Michel angeschaut. Mont bedeutet Berg, die kleine Stadt ist aber nicht auf einem Berg, nein, sie bildet ihn. Es ist eine niedliche Stadt im Wattgebiet, immer mitten im Wechsel von Ebbe und Flut. Auf dem "Gipfel" befindet sich eine riesige Abtei. Um bis dort oben anzukommen, muss man sich durch viele kleine Gassen kämpfen und etliche Stufen erklimmen. Aber für den Blick, den man von ganz oben auf die Landschaft hat, würde man selbst ein paar nette Wadenkrämpfe vergessen. Am Abend haben wir dann meinen Geburtstag gefeiert und ich habe meine erste Flasche Champagner geöffnet.
Nach einem langen Abend mit der Hälfte vom Meisterwerk Titanic, bin ich dann in meinem Bett gelandet. Ich war im Zimmer mit meinen zwei kleinen Gastschwestern und es war wirklich lustig. Ausserdem wurden wir jeden Morgen von Emma und Claire geweckt. Die beiden Mäuse kann man einfach nicht angrummeln.
Am Dienstag haben wir St Malo besichtigt. Für alle, die noch nie zur See gefahren sind, das ist eine bekannte und äusserst hübsche Hafenstadt. Wie es sich für die Tradition der Bretagne gehört, haben wir zum Mittag "des galettes" in einem Restaurant gegessen. Danach haben wir uns die Stadt angeschaut und sind am Meer spazieren gegangen. Wie ich diesen Wind liebe! In St Malo habe ich auch meinen ersten Kouign Aman gegessen. Ein Gebäck, das zu 40% aus Blätterteig und zu 60% aus Butter besteht. Am Abend haben wir uns mit vollen Bäuchen auf das Sofa fallen lassen und haben "Vie artiste" ("The Artist") geschaut. Das war auch schon der letzte Abend im Hause Riveron. Und am Mittwoch haben mit die beiden Kleinen zum letzten Mal geweckt.
Wir sind weitergezogen, nach Nantes, in das kleine, aber wunderbare Apartement von Hervé, dem Bruder von Philippe. Es liegt nicht weit vom Zentrum und es hat alles was es braucht. Ich habe dort drei Nächte und zwei Tagesanfänge mit meinen Gastschwestern verbracht...nur mit ihnen. Das hat mir richtig Lust gemacht, alleine zu wohnen! Es hat mir nichts ausgemacht, das Geschirr von allen zu spülen, mal mit dem Besen durchzugehen oder die Haare aus dem Abfluss zu fischen. Ich habe Vertrauen in mich, was meine erste Wohnung angeht.
Den Rest vom Mittwoch haben wir genutzt, um ein bisschen Nantes zu besichtigen...ich war mit Elise unterwegs und wir haben uns den Lush, das H&M Geschäft und einen Unterwäsche-Laden angesehen. Am Abend haben wir alle zusammen bis 1 Uhr einen Liebesfilm geguckt.
Am Donnerstag war Karine auf einer Patchwork-Ausstellung. Philippe hat uns ans Meer mitgenommen. Und ich habe die Côtes sauvages gesehen! Nie in meinem Leben, habe ich das Meer mehr geliebt. Keine Hotels, keine Menschen. Nur ein paar Felsen und die rohe Gewalt der Wassermassen, die sich gegen das Festland werfen. Das hat mich wirklich fasziniert.
Am letzten Tag war das Wetter nicht top, als wir von zu Hause los sind...allerdings hat mir etwas anderes die Sonne ins Herz gelassen. Ein Second-Hand-Shop ganz in der Nähe! Während des Besuches des Maschinenmuseums, der wirklich gut war, hatte ich nichts anderes im Kopf, als die Weste, die ich im Laden erspäht hatte. Nach demp Mittagessen konnte ich dann endlich in den Laden rennen und völlig aufgelöst alles an mich reissen und es auch noch kaufen.
Danach war es aber vorbei mit dem Shoppen und wir haben uns mit Marie, Philippe und Hervé ein Naturkundemueseum angeschaut. Danach sind wir noch zwei Stunden durch die Stadt gelaufen, um am Ende vollkommen fertig ins Apartement zu schlurfen. Diesen Abend haben wir keinen Film geschaut.
Das waren meine Ferien, die wirklich sehr schnell vorbei gegangen sind. Morgen muss ich in die Schule. Outch.
Eure (Fast)Französin Annegret

Mittwoch, 7. März 2012

06/03/2012


Mein Stil:

Meine Musik:
The XX-Infinity
The Grates-Turn me on
Keedz-stand on the word

"Frühling"

Es ist gerade mal zwei Wochen her, dass die Schule wieder losgegangen ist und ich brquche schon wieder Ferien.
Dabei war ich wirklich positiv eingestellt, als wir aus dem wunderbaren Süden kamen und die Sonne mitbrachten. Die luftige Wärme und der leichte Sonnenschein machten aus St Etienne eine Stadt ohne Grau und ohne Traurigkeit. Eine leichte Jacke genügte und eine Sonnenbrille war eine gute Investition. Der warme Kaffee wurde durch abkühlende Smoothies oder Frappuchinos ersetzt und die Hosen wurden hochgekrempelt.
Das ganze hielt dann noch die erste Schulwoche an und motiviert wie wir waren mit nur vier Schulstunden am Freitag, genossen Marie und ich die Leichtigkeit des Lebens. Als dann aber das Wochenende mit Hausaufgaben und dem drohenden Memo an die folgende Woche aus heiterem Himmel fiel, verschwand alles, selbst die Sonne. Jetzt ist es kalt und wir bleiben freiwillig in der Schule! Das tut schon irgendwie weh.
Aber gut, es gibt auch ein paar Lichtblicke, wie mein Baby und meine Marie. Und nicht zu vergessen ein paar Ereignisse, die das Leben leichter machen.
Heute hatte ich eine Vergleichsarbeit in Mathe. Wie vorrauszusehen war, hatte ich nicht wirklich den Stoff wiederholt und nach der ersten Stunde war ich nicht mal bei der Hälfte. Als das erste Klingelzeichen ertönte, war im Raum ein allgemeines Zischen von Schimpfwörtern aller Art zu vernehmen. Die meisten, darunter ich, schauten sich panisch um und begannen wie verrückt auf ihr Blatt zu kritzeln. Ich war vertieft in eine Aufgabe, die mir ein bisschen schwierig erschien, als ich ein Geräusch vor mir hörte. Es war ein Mädchen meiner Klasse, das angefangen hatte, schwer zu atmen. Am Anfang war ihr Röcheln anz leise, aber als der Aufseher sie einfach nicht bemerken wollte, erhöhte sie die Lautstärke und am Ende hat sie jeder gehört, selbst der, der am weitesten von ihr entfernt war. Der Aufseher hat dann also hilflos auf sie eingeredet und wusste einfach nicht was er machen sollte. Panisch hat er also zwei andere Lehrer gerufen, das Dreamteam der Englischlehrer. Eine Frau, die große Haarspangen in ihren dicken Haaren verklemmt, die ihre Brille auf der Nasenspitze trägt und die die Schüler fühlen lässt, wenn sie einen schlechten Tag hatte. Und ein Lehrer, gegeelte Haare, gewinnendes Lächen, auf facebook zusqmmen mit Politikern zu sehen. Dieser Lehrer kam dann also selbstsicheren Schrittes in den Raum spaziert und setzte das Heldengesicht auf. "Ich weiß was in Momenten wie diesen zu tun ist! Wir müssen sie auf den Boden legen!" Um mich herum bahnte sich also ein großes Chaos an und die Zahlen wollten nicht mehr in meinen Kopf. Als dann der Lehrer auch noch gefragt hat, ob er meine Jacke als Kopfkissen für das Mädchen benutzen dürfte, war es hin mit meiner Konzentration. Nach einigen Minuten kam dann der Schularzt, der sie an eine komische Maschine angeschlossen hatte, die biiieep, biieep, biiep, biepbiepbpoeiute, biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeep machte! Wie in der Filmen, wo die Menschen im TODESKAMPF sterben. Dann hat er gesagt, dass sie Zucker und Wasser braucht und hat sie dann mit ins Arztzimmer genommen. Die letzte Stunde litt ich dann noch über meiner Arbeit, aber danach fühlte ich mich befreit und konnte mich in die Arme meines Babys stürtzen.
Den Nachmittag verbrachte ich dann zu Hause in aller Ruhe und ohne Hausaufgaben.
Und jetzt werde ich von dem Geburtstag meines Gastvaters profitieren und eine fois gras zum Abendbrot essen!
Adios Amigos!